...Wenn nur das Beste gut genug ist...

Dieser Leitspruch steht sinnbildlich für Joscha Modersohn und sein gesamtes Team – ein Unternehmen, das mit Präzision und Leidenschaft dafür sorgt, dass Handwerkskunst nicht nur sauber, sondern auch zukunftsweisend umgesetzt wird. Mit höchster Sorgfalt und dem Anspruch, stets nur das Optimum zu liefern, wird hier Handwerk neu interpretiert.
Ein strategischer Neuanfang im Gewerbegebiet Kochgrabenring Mitte Februar zogen Joscha Modersohn und sein Team von Buchen in das Gewerbegebiet
„Kochgrabenring“ in Schefflenz. Damit wurde eine strategische Standortoptimierung verwirklicht.
Von der Gründung zum modernen Unternehmen
Was zum 1. Juli 2022 von Maler- und Lackierermeister Joscha Modersohn als Zwei-Mann-Betrieb
(Joscha Modersohn, Dominik Bloser der Maßgeblich am Erfolg der Firma beigetragen hat.) in Buchen gegründet wurde, schaffte innerhalb kürzester Zeit den Sprung zum modernen sehenswerten Unternehmen.
„Unser neuer Standort ist in mehrfacher Hinsicht ideal für uns“, freut sich der 38-Jährige. Moderne, lichtdurchflutete Räumlichkeiten und ein behagliches Ambiente schaffen eine Umgebung, in der sich Mitarbeiter und Kunden gleichermaßen wohlfühlen. Man wollte weg vom rustikalen „Handwerkerflair“ und hin zum modernen und ansprechenden Wohlfühlcharakter. Zudem sei die neue Lage zwischen Mosbach, Buchen und dem Bauland perfekt und zentral.
„Wir hatten in der Vergangenheit viele Anfragen aus dem Mosbacher Raum, die wir aufgrund der Entfernung bisher nur in geringem Maße wahrgenommen haben. Diese jedoch jetzt durch die neue optimale Standortpositionierung problemlos absolviert werden können“, erklärt Modersohn, der aus Großeicholzheim stammt und 2016 die Meisterschule in Mosbach mit Bestnote abschloss. Genau dort traf er damals auf Christopher Merkel, der seit einem Jahr seine Erfahrung und Expertise zum Betrieb beiträgt und seinen alten Schulkameraden mit visionären Entscheidungen tatkräftig unterstützt. Der Malermeister sei Modersohns „rechte und linke Hand“. „Wir ergänzen uns hervorragend – er ist der Kaufmann, ich bin mehr der Techniker der Baustelle und Büro vereint.
Trotz mitunter verschiedener Ansichten kommen wir am Ende des Tages immer zu einem zufriedenstellenden Ergebnis und können uns jederzeit aufeinander verlassen“, beschreibt Merkel die Beziehung der beiden Führungskräfte. Eine Unternehmenskultur, die zusammenhält.
Gerade dieses gute Miteinander zwischen Modersohn, Merkel und Mitarbeitern habe den raschen Aufstieg der Firma in knapp drei Jahren ermöglicht: „Das Team besteht aus zwölf Kollegen. „Im Unternehmen wird der Geist einer echten Betriebsfamilie gelebt, die Jungs verstehen sich auch privat gut und halten zusammen. Die Mitarbeiter sind das wichtigste Kapital eines Unternehmens. Die Philosophie ist klar : Kein Termin, keine E-mail, kein Telefonat und keine Rechnung wiegt so viel, wie ein offenes, konstruktives Gespräch mit den Mitarbeitern, der immer an erstere Stelle steht. Dies Lektion lehrte mir einst Dr. Carl-Heiner Schmid (5600 Mitarbeiter), bei einem gemeinsamen Mittagessen“, betont Modersohn, dies bis heute den Umgang im Betrieb prägt.. Durch dieses Prinzip resultiert, „dass diese Erfolgsgeschichte nur durch jeden einzelnen Mitarbeiter so schnell und flüssig geschrieben werden konnte“. Alle Mitarbeiter sind gelernte Maler und Stuckateure.
Gemeinsam könne man auf einen modernsten Maschinenparks und sechs Firmenfahrzeuge zurückgreifen: „Maschinell und technisch sind wir bestens ausgestattet“, erläutert Christopher Merkel sichtlich stolz und verweist auf den neu in Schefflenz geschaffenen hoch modernen Aufenthaltsraum für die Mitarbeiter. „Der Raum wird rege genutzt – selbst nach Feierabend sitzen wir hier öfter zusammen, unterhalten uns über diverse laufende Projekte, anstehende Bauvorhaben und tauschen unsere Erfahrungen in angenehmer Atmosphäre aus.
Wertvolle Partnerschaften und unternehmerische Wegbegleiter
Dass man nun da stehe wo man ist, habe man neben den sehr engagierten und lobenswerte Mitarbeitern aber auch einigen Wegbegleitern zu verdanken – allen voran Wolfram Fitz und seine Mitarbeiter vom Walldürner Möbelhaus „Wohnfitz“, wie Joscha Modersohn klarstellt. „Wohnfitz war einer unserer ersten Kunden. Mit der Zeit entstand ein freundschaftliches Vertrauensverhältnis, durch das wir auch gemeinsam Kunden zufriedenstellend betreuen. Nachdem wir in fünf Monaten während des laufenden Betriebs die komplette Ausstellungsfläche und das Küchenstudio der Firma Wohnfitz unter höchst anspruchsvollen Bedingungen modernisierten, lernten wir beidseitig, was wir zum gemeinsamen Erfolg beitragen können “, schildert er. Von unschätzbarem Wert seien darüber hinaus unternehmerische Ratschläge, die Fitz ihm vor allem in der Anfangszeit, aber auch darüber hinaus mit auf den Weg gab und gibt.
„Er hat immer ein offenes Ohr und eine helfende Hand“, freut er sich. Wichtige Rat- und Impulsgeber seien aber auch Christoph Niestroj aus Rosenberg, der mit seiner Firma ebenfalls in Schefflenz beheimatet ist. Gerade wegen seiner langjährigen, erfolgreichen, unternehmerischen Erfahrungen, sowie seiner unaufgeregten, ruhigen und sachlichen Art lege Modersohn viel Wert auf dessen Ratschläge und schätze seine Expertise enorm. Mit Melanie Kammerer hat Modersohn den absoluten Glücksgriff, die Geschäftsführerin und Partnerin der Eberbacher Steuerberaterkanzlei WGKK Partner die unteranderem auch eine Kanzlei in Schefflenz hat , analysiert mit Modersohn kontinuierlich die Finanzen und bespricht weitere unternehmerische Strategien. Sie hat auch den Schritt nach Schefflenz analytisch begleitet, und stehe ihm jederzeit mit Rat und Tat zur Seite, welche Modersohn eine enorme Sicherheit gibt.
Frau Kammerer und Herr Modersohn haben in der gemeinsamen Zeit alle Situationen gemeinsam positiv bewältigen können und eine echte Freundschaft aufgebaut, erläutert Modersohn stolz. „Dass wir nach Schefflenz kamen, hat uns die Familie Bakan als jetziger Nachbar ermöglicht“, erklärt Modersohn. Der neue Standort war genau genommen ein echtes Weihnachtsgeschenk: „Kein Witz: Während des Urlaubs am 23.12.24 ging um 20.00 Uhr der Anruf bei Herrn Merkel eine und an Heiligabend 2024 um 15 Uhr haben wir den Vertrag besiegelt.
Zusammenhalt – der Schlüssel zum Erfolg
“ Nicht zuletzt spielen in so einem Unternehmen auch die Familien eine entscheidende Rolle „Ohne unsere Angehörigen hätten wir das alles so sicher nicht gepackt“, betont Christopher Merkel. Joscha Modersohn nennt vor allem seine disziplinierten und loyalen Mitarbeiter, Partnerin Solveig Seifert und deren Kinder Lina, Noah sowie den gemeinsamen Sohn Carlo Modersohn, nur gemeinsam, so betont er, könne man Herausforderungen meistern und den Weg in eine erfolgreiche Zukunft ebnen.
Nachwuchs und Zukunftsvisionen
Zum Betrieb gehört die Nachwuchsgewinnung: „Das Handwerk hat mehr denn je goldenen Boden. Wer einen Beruf erlernen möchte, muss aber Pünktlichkeit, Sauberkeit und Disziplin mitbringen. Alles andere bringen wir ihm bei. Diese Investition in die Zukunft unterstreicht den Anspruch, nicht nur heute, sondern auch morgen für höchste Qualität zu stehen.
Aber: nicht nur das Fachliche ist entscheidend – es muss auch menschlich harmonieren. Wir legen sehr großen Wert auf eine gute Betriebsfamilie, bei der man gern zur Arbeit kommt. Nur dann kann man sein Bestes geben“, merkt er an. Als Meister betreut Merkel aktuell zwei angehende Maler und Lackierer, zu denen im September ein weiterer Auszubildender hinzu kommt. Modersohn und Merkel garantieren das aus dem „Handwerker von Morgen“ ein langfristige und rossig Zukunft gewährleistet ist. Daher appellieren Sie an die Jungen Menschen „Kommt ins Handwerk, lernt einen Handwerksberuf , am besten bei uns“ sagt Modersohn grinsend.
So blickt man in eine gute Zukunft – flankiert von interessanten wie anspruchsvollen Projekten:
„Unsere Fassadenaktion war so erfolgreich, dass wir 32 Fassaden im ganzen Kreis von Hardheim bis Haßmersheim neu gestalten werden“, erklärt Christopher Merkel abschließend. Sein Chef bewundert die sehr gelungene Aktion, die sein Kollege ins Leben gerufen hat. Neben klassischen Maler- und Lackierarbeiten gehören nun auch Tapezieren, moderne Gestaltungstechniken, Oberflächenreinigung, Wärmedämmung und Trockenbau zum Angebot. Kunden, die Wert auf eine nachhaltige und ästhetische Verschönerung von Haus und Heim legen, sind bereit, für diese Qualität auch mehr zu investieren. „Nicht der günstige Preis allein ist maßgeblich – es ist die Qualität, die überzeugt“, betont Modersohn und blickt zugleich optimistisch in die Zukunft.
Er freut sich sichtlich: „Wer fleißig, zielstrebig, motiviert, ausdauernd ist und Ehrgeiz an den Tag bringt, kann den Sprung in die Selbstständigkeit auch in diesen Tagen erfolgreich bewältigen und sich am Markt etablieren – es ist absolut nicht einfach, aber möglich“, bilanziert er.
Zum Schluss ist ihm eines besonders wichtig:
Die Dankbarkeit gegenüber all jenen, die den Weg mit ihm gegangen sind. „Ohne meine loyalen Mitarbeiter, eine starke Frau, eine tolle Familie, gute Freunde und zufriedene Kunden wäre dies alles nicht möglich“, betont er spürbar dankbar. Diese Haltung, die den Grundstein für den bisherigen Erfolg legte, soll auch künftig den Kurs bestimmen. Mit Blick auf die kommenden Herausforderungen und Chancen freut sich Joscha Modersohn auf weitere zukunftsorientierte Schritte – stets im Bewusstsein, dass nur das Beste gut genug ist.
Ab sofort in Schefflenz vor Ort.
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flyer_din_lang_umzug_modersohn_2025_4-4c_fertig_verkleinert.pdf (1,3 MiB)
Buchen/Großeicholzheim. (adb)

Vor rund 20 Jahren absolvierte Joscha Modersohn eine Ausbildung als Maler und Lackierer, ehe er sich zum 1. Juli 2022 in Buchen selbstständig machte: Der 37-jährige Großeicholzheimer gründete seinen Meisterbetrieb „Modersohn Maler & Lackierer“, der sich rasch etablieren konnte. Firmensitz ist das Baumbusch-Areal in der Buchener Siemensstraße 18.
Zum Angebot gehören Maler- und Lackierarbeiten ebenso wie Tapezieren, Gestaltungstechniken, Oberflächenreinigung, Wärmedämmung und Trockenbau. Dabei kann sich Joscha Modersohn, der seine Meisterprüfung 2016 mit Bestnoten absolviert hatte, auf sein motiviertes Team mit zwölf Mitarbeitern – davon zwei Auszubildende zum Maler und Lackierer – verlassen. „Alle Kräfte sind gelernte Maler & Stuckateure. Dennoch sind wir eine junge Firma – mit 37 Jahren bin ich der Zweitälteste!“, betont er nicht ohne Stolz und gibt bekannt, dass der Personalstamm zum Teil aus der gemeinsamen Schulzeit und dem Bekanntenkreis resultiert.
So kam auch der Kontakt zum aus Trienz stammenden Maler- und Lackierermeister Christopher Merkel zustande, der als „linke und rechte Hand“ Joscha Modersohns vor allem im Bürobereich mitarbeitet. Dazu kommt der moderne Fuhrpark mit sechs Fahrzeugen und diversen Anhängern – eine stattliche Expansion in beachtlich kurzer Zeit. „Der Fokus liegt weniger auf Quantität, sondern auf Qualität“, fasst er zusammen und stellt klar, dass man auf absoluter Augenhöhe mit den Kunden stehe. „Zufriedenstellende Lösungen sind immer ein Gemeinschaftsprodukt“, so Modersohn.
Eines sei in diesem Zusammenhang nicht zu vergessen: Als Joscha Modersohn mit einem Angestellten eröffnet und seine Büroarbeit noch zuhause am Laptop erledigt hatte, beherrschte noch das Corona-Virus die Gesellschaft – eine schwierige Zeit gerade für Existenzgründer. Joscha Modersohn hatte es noch schwerer: „Ich hatte alles aus eigenen Mitteln finanziert“, räumt er ein und spricht von einer anstrengenden Anlaufphase. „Einer meiner ersten Aufträge waren Malerarbeiten an der Außenfassade der „Blumenstube in Großeicholzheim" , blickt der Handwerksmeister zurück. Inzwischen arbeitete das Unternehmen an diversen anspruchsvollen Bauprojekten sowie Fachwerksanierungen im Buchener und Mosbacher Raum ebenso wie im Main-Tauber-Kreis, wo man beispielsweise an der Sanierung des St.-Anna-Klosters in Boxberg-Angeltürn beteiligt war. Auch einige Großkunden – darunter das Walldürner Einrichtungshaus Wohnfitz, das Autohaus Mercedes Gramling, das Landratsamt Neckar Odenwald Kreis, die Wohnungsbaugesellschaft Buchen, diverse anspruchsvolle Privatkunden und die Johannes-Diakonie Mosbach – gehören zum Kundenstamm.
Joscha Modersohn ist erfreut: „Wer fleißig ist und seine Hausaufgaben macht, kann den Sprung in die Selbstständigkeit auch in diesen Tagen erfolgreich bewältigen und sich am Markt halten – es ist nicht einfach, aber möglich“, bilanziert er. Das freilich gehe nicht ohne eine starke Frau, tolle Familie, gute Freunde, motivierte Mitarbeiter und zufriedene Auftraggeber, denen er dies wissentlich alles verdankt, und sich auf weitere zukunftsorientierte Schritte freut.
...Wenn nur das Beste gut genug ist...

Dieser Leitspruch steht sinnbildlich für Joscha Modersohn und sein gesamtes Team – ein Unternehmen, das mit Präzision und Leidenschaft dafür sorgt, dass Handwerkskunst nicht nur sauber, sondern auch zukunftsweisend umgesetzt wird. Mit höchster Sorgfalt und dem Anspruch, stets nur das Optimum zu liefern, wird hier Handwerk neu interpretiert.
Ein strategischer Neuanfang im Gewerbegebiet Kochgrabenring Mitte Februar zogen Joscha Modersohn und sein Team von Buchen in das Gewerbegebiet
„Kochgrabenring“ in Schefflenz. Damit wurde eine strategische Standortoptimierung verwirklicht.
Von der Gründung zum modernen Unternehmen
Was zum 1. Juli 2022 von Maler- und Lackierermeister Joscha Modersohn als Zwei-Mann-Betrieb
(Joscha Modersohn, Dominik Bloser der Maßgeblich am Erfolg der Firma beigetragen hat.) in Buchen gegründet wurde, schaffte innerhalb kürzester Zeit den Sprung zum modernen sehenswerten Unternehmen.
„Unser neuer Standort ist in mehrfacher Hinsicht ideal für uns“, freut sich der 38-Jährige. Moderne, lichtdurchflutete Räumlichkeiten und ein behagliches Ambiente schaffen eine Umgebung, in der sich Mitarbeiter und Kunden gleichermaßen wohlfühlen. Man wollte weg vom rustikalen „Handwerkerflair“ und hin zum modernen und ansprechenden Wohlfühlcharakter. Zudem sei die neue Lage zwischen Mosbach, Buchen und dem Bauland perfekt und zentral.
„Wir hatten in der Vergangenheit viele Anfragen aus dem Mosbacher Raum, die wir aufgrund der Entfernung bisher nur in geringem Maße wahrgenommen haben. Diese jedoch jetzt durch die neue optimale Standortpositionierung problemlos absolviert werden können“, erklärt Modersohn, der aus Großeicholzheim stammt und 2016 die Meisterschule in Mosbach mit Bestnote abschloss. Genau dort traf er damals auf Christopher Merkel, der seit einem Jahr seine Erfahrung und Expertise zum Betrieb beiträgt und seinen alten Schulkameraden mit visionären Entscheidungen tatkräftig unterstützt. Der Malermeister sei Modersohns „rechte und linke Hand“. „Wir ergänzen uns hervorragend – er ist der Kaufmann, ich bin mehr der Techniker der Baustelle und Büro vereint.
Trotz mitunter verschiedener Ansichten kommen wir am Ende des Tages immer zu einem zufriedenstellenden Ergebnis und können uns jederzeit aufeinander verlassen“, beschreibt Merkel die Beziehung der beiden Führungskräfte. Eine Unternehmenskultur, die zusammenhält.
Gerade dieses gute Miteinander zwischen Modersohn, Merkel und Mitarbeitern habe den raschen Aufstieg der Firma in knapp drei Jahren ermöglicht: „Das Team besteht aus zwölf Kollegen. „Im Unternehmen wird der Geist einer echten Betriebsfamilie gelebt, die Jungs verstehen sich auch privat gut und halten zusammen. Die Mitarbeiter sind das wichtigste Kapital eines Unternehmens. Die Philosophie ist klar : Kein Termin, keine E-mail, kein Telefonat und keine Rechnung wiegt so viel, wie ein offenes, konstruktives Gespräch mit den Mitarbeitern, der immer an erstere Stelle steht. Dies Lektion lehrte mir einst Dr. Carl-Heiner Schmid (5600 Mitarbeiter), bei einem gemeinsamen Mittagessen“, betont Modersohn, dies bis heute den Umgang im Betrieb prägt.. Durch dieses Prinzip resultiert, „dass diese Erfolgsgeschichte nur durch jeden einzelnen Mitarbeiter so schnell und flüssig geschrieben werden konnte“. Alle Mitarbeiter sind gelernte Maler und Stuckateure.
Gemeinsam könne man auf einen modernsten Maschinenparks und sechs Firmenfahrzeuge zurückgreifen: „Maschinell und technisch sind wir bestens ausgestattet“, erläutert Christopher Merkel sichtlich stolz und verweist auf den neu in Schefflenz geschaffenen hoch modernen Aufenthaltsraum für die Mitarbeiter. „Der Raum wird rege genutzt – selbst nach Feierabend sitzen wir hier öfter zusammen, unterhalten uns über diverse laufende Projekte, anstehende Bauvorhaben und tauschen unsere Erfahrungen in angenehmer Atmosphäre aus.
Wertvolle Partnerschaften und unternehmerische Wegbegleiter
Dass man nun da stehe wo man ist, habe man neben den sehr engagierten und lobenswerte Mitarbeitern aber auch einigen Wegbegleitern zu verdanken – allen voran Wolfram Fitz und seine Mitarbeiter vom Walldürner Möbelhaus „Wohnfitz“, wie Joscha Modersohn klarstellt. „Wohnfitz war einer unserer ersten Kunden. Mit der Zeit entstand ein freundschaftliches Vertrauensverhältnis, durch das wir auch gemeinsam Kunden zufriedenstellend betreuen. Nachdem wir in fünf Monaten während des laufenden Betriebs die komplette Ausstellungsfläche und das Küchenstudio der Firma Wohnfitz unter höchst anspruchsvollen Bedingungen modernisierten, lernten wir beidseitig, was wir zum gemeinsamen Erfolg beitragen können “, schildert er. Von unschätzbarem Wert seien darüber hinaus unternehmerische Ratschläge, die Fitz ihm vor allem in der Anfangszeit, aber auch darüber hinaus mit auf den Weg gab und gibt.
„Er hat immer ein offenes Ohr und eine helfende Hand“, freut er sich. Wichtige Rat- und Impulsgeber seien aber auch Christoph Niestroj aus Rosenberg, der mit seiner Firma ebenfalls in Schefflenz beheimatet ist. Gerade wegen seiner langjährigen, erfolgreichen, unternehmerischen Erfahrungen, sowie seiner unaufgeregten, ruhigen und sachlichen Art lege Modersohn viel Wert auf dessen Ratschläge und schätze seine Expertise enorm. Mit Melanie Kammerer hat Modersohn den absoluten Glücksgriff, die Geschäftsführerin und Partnerin der Eberbacher Steuerberaterkanzlei WGKK Partner die unteranderem auch eine Kanzlei in Schefflenz hat , analysiert mit Modersohn kontinuierlich die Finanzen und bespricht weitere unternehmerische Strategien. Sie hat auch den Schritt nach Schefflenz analytisch begleitet, und stehe ihm jederzeit mit Rat und Tat zur Seite, welche Modersohn eine enorme Sicherheit gibt.
Frau Kammerer und Herr Modersohn haben in der gemeinsamen Zeit alle Situationen gemeinsam positiv bewältigen können und eine echte Freundschaft aufgebaut, erläutert Modersohn stolz. „Dass wir nach Schefflenz kamen, hat uns die Familie Bakan als jetziger Nachbar ermöglicht“, erklärt Modersohn. Der neue Standort war genau genommen ein echtes Weihnachtsgeschenk: „Kein Witz: Während des Urlaubs am 23.12.24 ging um 20.00 Uhr der Anruf bei Herrn Merkel eine und an Heiligabend 2024 um 15 Uhr haben wir den Vertrag besiegelt.
Zusammenhalt – der Schlüssel zum Erfolg
“ Nicht zuletzt spielen in so einem Unternehmen auch die Familien eine entscheidende Rolle „Ohne unsere Angehörigen hätten wir das alles so sicher nicht gepackt“, betont Christopher Merkel. Joscha Modersohn nennt vor allem seine disziplinierten und loyalen Mitarbeiter, Partnerin Solveig Seifert und deren Kinder Lina, Noah sowie den gemeinsamen Sohn Carlo Modersohn, nur gemeinsam, so betont er, könne man Herausforderungen meistern und den Weg in eine erfolgreiche Zukunft ebnen.
Nachwuchs und Zukunftsvisionen
Zum Betrieb gehört die Nachwuchsgewinnung: „Das Handwerk hat mehr denn je goldenen Boden. Wer einen Beruf erlernen möchte, muss aber Pünktlichkeit, Sauberkeit und Disziplin mitbringen. Alles andere bringen wir ihm bei. Diese Investition in die Zukunft unterstreicht den Anspruch, nicht nur heute, sondern auch morgen für höchste Qualität zu stehen.
Aber: nicht nur das Fachliche ist entscheidend – es muss auch menschlich harmonieren. Wir legen sehr großen Wert auf eine gute Betriebsfamilie, bei der man gern zur Arbeit kommt. Nur dann kann man sein Bestes geben“, merkt er an. Als Meister betreut Merkel aktuell zwei angehende Maler und Lackierer, zu denen im September ein weiterer Auszubildender hinzu kommt. Modersohn und Merkel garantieren das aus dem „Handwerker von Morgen“ ein langfristige und rossig Zukunft gewährleistet ist. Daher appellieren Sie an die Jungen Menschen „Kommt ins Handwerk, lernt einen Handwerksberuf , am besten bei uns“ sagt Modersohn grinsend.
So blickt man in eine gute Zukunft – flankiert von interessanten wie anspruchsvollen Projekten:
„Unsere Fassadenaktion war so erfolgreich, dass wir 32 Fassaden im ganzen Kreis von Hardheim bis Haßmersheim neu gestalten werden“, erklärt Christopher Merkel abschließend. Sein Chef bewundert die sehr gelungene Aktion, die sein Kollege ins Leben gerufen hat. Neben klassischen Maler- und Lackierarbeiten gehören nun auch Tapezieren, moderne Gestaltungstechniken, Oberflächenreinigung, Wärmedämmung und Trockenbau zum Angebot. Kunden, die Wert auf eine nachhaltige und ästhetische Verschönerung von Haus und Heim legen, sind bereit, für diese Qualität auch mehr zu investieren. „Nicht der günstige Preis allein ist maßgeblich – es ist die Qualität, die überzeugt“, betont Modersohn und blickt zugleich optimistisch in die Zukunft.
Er freut sich sichtlich: „Wer fleißig, zielstrebig, motiviert, ausdauernd ist und Ehrgeiz an den Tag bringt, kann den Sprung in die Selbstständigkeit auch in diesen Tagen erfolgreich bewältigen und sich am Markt etablieren – es ist absolut nicht einfach, aber möglich“, bilanziert er.
Zum Schluss ist ihm eines besonders wichtig:
Die Dankbarkeit gegenüber all jenen, die den Weg mit ihm gegangen sind. „Ohne meine loyalen Mitarbeiter, eine starke Frau, eine tolle Familie, gute Freunde und zufriedene Kunden wäre dies alles nicht möglich“, betont er spürbar dankbar. Diese Haltung, die den Grundstein für den bisherigen Erfolg legte, soll auch künftig den Kurs bestimmen. Mit Blick auf die kommenden Herausforderungen und Chancen freut sich Joscha Modersohn auf weitere zukunftsorientierte Schritte – stets im Bewusstsein, dass nur das Beste gut genug ist.
Ab sofort in Schefflenz vor Ort.
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Buchen/Großeicholzheim

Vor rund 20 Jahren absolvierte Joscha Modersohn eine Ausbildung als Maler und Lackierer, ehe er sich zum 1. Juli 2022 in Buchen selbstständig machte: Der 37-jährige Großeicholzheimer gründete seinen Meisterbetrieb „Modersohn Maler & Lackierer“, der sich rasch etablieren konnte. Firmensitz ist das Baumbusch-Areal in der Buchener Siemensstraße 18.
Zum Angebot gehören Maler- und Lackierarbeiten ebenso wie Tapezieren, Gestaltungstechniken, Oberflächenreinigung, Wärmedämmung und Trockenbau. Dabei kann sich Joscha Modersohn, der seine Meisterprüfung 2016 mit Bestnoten absolviert hatte, auf sein motiviertes Team mit zwölf Mitarbeitern – davon zwei Auszubildende zum Maler und Lackierer – verlassen. „Alle Kräfte sind gelernte Maler & Stuckateure. Dennoch sind wir eine junge Firma – mit 37 Jahren bin ich der Zweitälteste!“, betont er nicht ohne Stolz und gibt bekannt, dass der Personalstamm zum Teil aus der gemeinsamen Schulzeit und dem Bekanntenkreis resultiert.
So kam auch der Kontakt zum aus Trienz stammenden Maler- und Lackierermeister Christopher Merkel zustande, der als „linke und rechte Hand“ Joscha Modersohns vor allem im Bürobereich mitarbeitet. Dazu kommt der moderne Fuhrpark mit sechs Fahrzeugen und diversen Anhängern – eine stattliche Expansion in beachtlich kurzer Zeit. „Der Fokus liegt weniger auf Quantität, sondern auf Qualität“, fasst er zusammen und stellt klar, dass man auf absoluter Augenhöhe mit den Kunden stehe. „Zufriedenstellende Lösungen sind immer ein Gemeinschaftsprodukt“, so Modersohn.
Eines sei in diesem Zusammenhang nicht zu vergessen: Als Joscha Modersohn mit einem Angestellten eröffnet und seine Büroarbeit noch zuhause am Laptop erledigt hatte, beherrschte noch das Corona-Virus die Gesellschaft – eine schwierige Zeit gerade für Existenzgründer. Joscha Modersohn hatte es noch schwerer: „Ich hatte alles aus eigenen Mitteln finanziert“, räumt er ein und spricht von einer anstrengenden Anlaufphase. „Einer meiner ersten Aufträge waren Malerarbeiten an der Außenfassade der „Blumenstube in Großeicholzheim" , blickt der Handwerksmeister zurück. Inzwischen arbeitete das Unternehmen an diversen anspruchsvollen Bauprojekten sowie Fachwerksanierungen im Buchener und Mosbacher Raum ebenso wie im Main-Tauber-Kreis, wo man beispielsweise an der Sanierung des St.-Anna-Klosters in Boxberg-Angeltürn beteiligt war. Auch einige Großkunden – darunter das Walldürner Einrichtungshaus Wohnfitz, das Autohaus Mercedes Gramling, das Landratsamt Neckar Odenwald Kreis, die Wohnungsbaugesellschaft Buchen, diverse anspruchsvolle Privatkunden und die Johannes-Diakonie Mosbach – gehören zum Kundenstamm.
Joscha Modersohn ist erfreut: „Wer fleißig ist und seine Hausaufgaben macht, kann den Sprung in die Selbstständigkeit auch in diesen Tagen erfolgreich bewältigen und sich am Markt halten – es ist nicht einfach, aber möglich“, bilanziert er. Das freilich gehe nicht ohne eine starke Frau, tolle Familie, gute Freunde, motivierte Mitarbeiter und zufriedene Auftraggeber, denen er dies wissentlich alles verdankt, und sich auf weitere zukunftsorientierte Schritte freut.
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